Versuchte Erpressung
07.12.2020
Zurzeit wird vermehrt über ein Kontaktformular auf Firmenwebseiten ein Erpresserschreiben in englischer Sprache versendet.
Betreff: Your reputation and business are at stake!
Stichworte: bitcoin, at stake, go to jail, life will turn to hell
Wir berichteten bereits von ähnlichen Erpressungsschreiben in deutscher Sprache. Der Wortlaut der Nachrichten ist hier immer identisch. Auffällig ist, dass stets die selbe Bitcoin-Adresse verwendet wird, so dass eine Rückverfolung auf den Einzahlenden nicht erkennbar wäre.
Wir gehen davon aus, dass es sich hierbei lediglich um einen vorgetäuschten Erpressungsversuch handelt, aber in diesem Zusammenhang keine Daten abgeflossen sind.
Unabhängig davon, ob hier eine technische Kompromittierung vorliegt, sollten Sie natürlich niemals einer solchen Forderung durch eine Zahlung nachkommen!
Sofern im Zusammenhang mit diesem Schreiben keine weiteren Hinweise auf ein Abfluss von Daten bei Ihnen vorliegen, können Sie diese Nachricht problemlos löschen oder natürlich wie alle anderen Betrugsmails auch, gerne an unsere Trojaner-E-Mail-Adresse Trojaner Konto weiterleiten.
Wenn Sie Anzeige erstatten möchten, suchen Sie Ihre örtliche Polizei-Dienststelle auf oder nutzen Sie gern auf Grund der aktuellen Kontaktbeschränkungen die für Ihr Bundesland zuständige Onlinewache. In Niedersachsen ist diese beispielsweise unter https://www.onlinewache.polizei.niedersachsen.de/ erreichbar.
Zurzeit wird vermehrt über ein Kontaktformular auf Firmenwebseiten ein Erpresserschreiben in englischer Sprache versendet.
Betreff: Your reputation and business are at stake!
Stichworte: bitcoin, at stake, go to jail, life will turn to hell
Wir berichteten bereits von ähnlichen Erpressungsschreiben in deutscher Sprache. Der Wortlaut der Nachrichten ist hier immer identisch. Auffällig ist, dass stets die selbe Bitcoin-Adresse verwendet wird, so dass eine Rückverfolung auf den Einzahlenden nicht erkennbar wäre.
Wir gehen davon aus, dass es sich hierbei lediglich um einen vorgetäuschten Erpressungsversuch handelt, aber in diesem Zusammenhang keine Daten abgeflossen sind.
Unabhängig davon, ob hier eine technische Kompromittierung vorliegt, sollten Sie natürlich niemals einer solchen Forderung durch eine Zahlung nachkommen!
Sofern im Zusammenhang mit diesem Schreiben keine weiteren Hinweise auf ein Abfluss von Daten bei Ihnen vorliegen, können Sie diese Nachricht problemlos löschen oder natürlich wie alle anderen Betrugsmails auch, gerne an unsere Trojaner-E-Mail-Adresse Trojaner Konto weiterleiten.
Wenn Sie Anzeige erstatten möchten, suchen Sie Ihre örtliche Polizei-Dienststelle auf oder nutzen Sie gern auf Grund der aktuellen Kontaktbeschränkungen die für Ihr Bundesland zuständige Onlinewache. In Niedersachsen ist diese beispielsweise unter https://www.onlinewache.polizei.niedersachsen.de/ erreichbar.